Die Bundesregierung will das Land „mit Wumms“ aus der Krise führen. Dafür machen Finanzminister Olaf Scholz und die GroKo mehr als 130 Milliarden Euro locker. Einige Milliarden aus dem Konjunkturprogramm sollen auch in das Gesundheitswesen fließen, unter anderem für ein „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“. Und um für die nächste Epidemie besser gerüstet zu sein, will der Bund die inländische Produktion von Schutzausrüstung, wichtigen Arzneimitteln und Medizinprodukten mit einer weiteren Milliarde fördern.
Was sich in der Coronavirus-Krise in der Woche vom 30. Mai bis 5. Juni im Gesundheitswesen getan hat, lesen Sie in der neuen Folge meiner Corona Chrono auf der Website G+G-Digital. Die Chronologie wird jeweils freitags aktualisiert. Die neue Folge: Nach der „Bazooka“ jetzt der „Wumms“