„Fremdenfeindlichkeit, antidemokratische Gesinnung und judenfeindlich durchsetzte Verschwörungsschwurbelei sind ein wesentliches und unverzichtbares Alleinstellungsmerkmal der AfD. Alle Parteigliederungen – von der wackeren Bernd-Höcke-Jugend bis hin zu den Altvorderen der Gruppe Gauland – sind aufgefordert, mit heißen Herzen zu verhindern, dass morgenländische Antisemiten und andere Fremdrechte aufrechten Echtdeutschen die Gesinnung wegnehmen.
Im offiziellen Antrag fordern die Alternativdeutschen die Bundesregierung laut Parlamentsdienst „heute im bundestag“ auf, den „importierten Antisemitismus“ als „ernstzunehmende wachsende Bedrohung für unser gesamtes westliches Wertesystem“ dringend prioritär zu bekämpfen.
Es ist selbstverständlich, dass Volksdeutsche, die ihre reinrassige Gesinnung mit der Mutterkreuzmilch aufgesogen haben oder alternativ über einen 1945 nicht voreilig verbrannten Arierstammbaum eine entsprechende genetische Disposition nachweisen können, von gesetzlichen Anti-Antisemitismusvorgaben für Volksfremde nicht erfasst werden dürfen. (…)
Der über Generationen sorgfältig erarbeite und gepflegte, authentische deutsche Antisemitismus darf niemals durch entarteten importierten Antisemitismus überlagert werden. Importierter Antisemitismus ist Teil des von Merkel eingefädelten perfiden Plans der Altparteien, die deutsche Bevölkerung durch gesinnungsgeklonte Muselmanen auszutauschen. Ehrliche rechte deutsche Gesinnung lässt sich nur vererben, nicht erwerben.
Abschließend warnt die AfD in dem Geheimprotokoll auch vor dem derzeit grassierenden Antisemitismus von Links:
Für jede Art von Volksverhetzung gilt uneingeschränkt die urdeutsche Regel „Rechts vor Links“. Wir sind das Original.