Die Queen hat entschieden: Der Herzog und die Herzogin von Sussex dürfen die „Firma“ verlassen. Dafür müssen Harry und Meghan auf ihre fürstliche Apanage und den Titel „Königliche Hoheit“ verzichten. Wie geht es jetzt weiter mit den beiden? Und was hat die SPD damit zu tun?
Infos aus erster Hand hat Adelsexperte Erwin D. Drüggelte. Der Königscoach des Westostwestfälischen Schützenbundes gehört zum engsten Beraterkreis des Vetters der Cousine des Schwippschwagers der ehemaligen Brieffreundin des Vize-Corgitrainers der britischen Krone.
Viele Menschen träumen von einem königlichen Leben. Warum werfen Harry und Meghan das einfach weg?
Drüggelte: So einen Spitzenjob gibt man nur auf, wenn man was Besseres in Aussicht hat. Das ist bei den beiden der Fall. Das weiß ich verlässlich aus Palastkreisen.
Neue Jobs? Sie machen uns neugierig.
Das Ehepaar Sussex hat sich in den letzten Wochen mehrfach mit Olaf Scholz getroffen. Bei Geheimgesprächen auf Helgoland hat der Bundesfinanzminister Harry und Meghan den SPD-Vorsitz angeboten. Reine Rache. Wegen seiner Niederlage bei der Mitgliederentscheidung über den Parteivorsitz. Herr und Frau Herzog scheinen nicht abgeneigt.
Warum sollten sich die künftigen Ex-Royals das antun?
Sie sind jung und brauchen das Geld. Ihr Majestät lässt sie ja partout nicht in Teilzeit royalieren. Sie müssen jetzt alle Steuer-Millionen zurückzahlen, die in die Renovierung ihres bescheidenen Palastes geflossen sind. Da käme die von der SPD geforderte Respektrente wie gerufen. Wie man hört, will Scholz sogar noch einen Bausparvertrag drauf legen.
Wie geht´s jetzt weiter?
Die Queen stellt beide zum 1. April frei. Norbert Walter-Borjans und Saskia Eskens sind noch in der Probezeit. Die SPD kann sie also problemlos kündigen. Das merkt eh keiner. Harry und Meghan könnten schon im Mai an der Parteispitze stehen. Und das ist nur der Anfang. Mal ehrlich: Kevin und AKK im Kanzleramt? Oder Meghan und Harry? Mit den bürgerlichen Royals als Doppelspitze wäre die nächste Bundestagswahl für die Sozis reine Formsache.
Die SPD ist doch eine Arbeiterpartei!
Machen wir uns nichts vor: Der real existierende Sozialismus hat jetzt nicht sooo super funktioniert. Und das mit dem demokratischen Sozialismus steht ja nur wegen der Folklore im SPD-Programm. Was richtig zünden würde, ist royaler Sozialismus. Kommunismus mit Königs! Das hat noch keiner probiert. Damit wäre die SPD endlich mal ganz vorn. Niemand interessiert sich für Mietpreisbremse und schwarze Null, wenn die SPD-Vorsitzende Meghan Sussex die Berliner Modewoche eröffnet.